
10 Jahre starke Glasfaserpartnerschaft: ewz und GAS&COM verlängern erfolgreiche Zusammenarbeit
Seit 2015 bündeln das Elektrizitätswerk der Stadt Zürich (ewz) und der Glasfaserspezialist GAS&COM ihre Stärken in einer strategischen Partnerschaft. Ziel war und ist es, Unternehmen schweizweit leistungsfähige, sichere und hochverfügbare glasfaserbasierte Dienstleistungen anzubieten. Heute, zehn Jahre später, wird diese bewährte Kooperation offiziell verlängert.
Stark im Netzwerk – stark im Markt
Die Kooperation ermöglicht es beiden Partnern, ihre jeweilige Infrastruktur und Marktstärke optimal zu kombinieren: Während GAS&COM über ein schweizweites Glasfasernetz entlang kritischer Infrastrukturen verfügt, bietet ewz durch seine Präsenz in Zürich und Anbindung an über 85 % der Rechenzentren der Schweiz ideale Voraussetzungen für Unternehmen mit hohem Datenbedarf.
Ein besonderer Mehrwert: Geschäftskunden profitieren von exklusiven Punkt-zu-Punkt-Glasfaserverbindungen, gemanagten Datentransport-Diensten (mit und ohne Verschlüsselung) sowie gemanagten Layer-2-Services – mit Endpunkten in der Stadt Zürich oder in von ewz erschlossenen Rechenzentren.
Mehrwert für Geschäftskunden
Dank der Partnerschaft kann ewz heute auch ausserhalb von Zürich hochverfügbare Verbindungen anbieten – ein klares Plus für Unternehmen mit mehreren Standorten oder individuellen Data-Center-Strategien. GAS&COM wiederum erhält durch ewz direkten Zugang zum Schlüsselmarkt Zürich.
Gemeinsam in die Zukunft
Die beiden Unternehmen setzen auch künftig auf gemeinsame Produktentwicklung, abgestimmte Services, koordinierte Marktbearbeitung und effiziente Supportstrukturen.
Sergio Milesi, CEO GAS&COM AG:
„Die Kooperation mit ewz hat sich in den letzten zehn Jahren als starkes Fundament erwiesen. Mit der Verlängerung setzen wir auf Kontinuität – und auf weitere Innovation.“
Roman Leiser, Leiter Sales und Marktentwicklung ewz:
„Unsere Kunden profitieren heute schweizweit von durchgängigen, sicheren Glasfaserverbindungen. Das ist das Ergebnis einer starken, verlässlichen Partnerschaft – und das bleibt auch in Zukunft so.“